Interaktives Bilderbuch
«Sicher unterwegs – Vier Abenteuer mit Fuchs» ist ein Bilderbuch, das in Zusammenarbeit mit einem Kinderbuchautor und einem auf Bildungsprojekte spezialisierten Illustrator entstanden ist. Es erzählt die Geschichte von Fuchs, der gerade neu in die Stadt gezogen ist und mit seinen Freunden Bär und Ente seine neue Umgebung erkundet. Gemeinsam erleben sie vier kleine Abenteuer, die sie zum Nachdenken anregen und helfen, ein sicheres Verhalten im Strassenverkehr zu lernen:
Sichtbarkeit im Strassenverkehr: Fuchs erklärt seinen Freunden, wie wichtig es ist, im Strassenverkehr gut sichtbar zu sein, insbesondere durch das Tragen von reflektierenden Westen.
Spielen am Strassenrand: Bei einem Fussballspiel erkennen sie, dass einige Spiele in der Stadt ungeeignet oder gefährlich sind.
Das Queren der Strasse: Das Trio entdeckt die richtigen Verhaltensweisen, um sicher die Strasse zu queren: Warte, luege, lose, laufe.
Mobilität mit Trottinett und Skateboard: Sie wagen sich mit ihren Fahrzeugen auf die Strasse, werden sich der Risiken bewusst und beschliessen schliesslich, den Kindern zu folgen, um einen sichereren Ort zu finden.
Die Kinder, die in der Geschichte vorkommen, übernehmen eine Vorbildfunktion: Sie verhalten sich im Strassenverkehr richtig und inspirieren die Tiere, es ihnen gleichzutun. Die Geschichte ist sowohl unterhaltsam als auch lehrreich und soll Kindern anhand konkreter Situationen das Bewusstsein für die Verkehrssicherheit schärfen, indem sie dank interaktiver Audioinhalte selbst zu Akteuren ihres Lernprozesses werden.
Zwei sich ergänzende Versionen
Das Buch und seine Audioinhalte sind in zwei Versionen erhältlich:
- ein grosses Buch für Ihren Unterricht, das mit einem pädagogischen Leitfaden geliefert wird.
- ein kleines Buch im A5-Format für die Schulkinder das von den Verkehrsinstruktoren/innen in den Klassen verteilt wird.
Ein inklusiver Ansatz zur Darstellung der Charaktere
In «Sicher unterwegs – Vier Abenteuer mit Fuchs» werden die Figuren als Tiere ohne Namen und ohne eindeutige geschlechtsspezifische Merkmale dargestellt. Diese Entscheidung wurde aus Gründen der Inklusivität getroffen, damit sich jedes Kind frei mit den Figuren identifizieren kann, ohne durch stereotype Rollenbilder eingeschränkt zu werden.
Da wir uns bewusst sind, dass die Darstellung von Geschlechtern ein wichtiges pädagogisches Thema ist, haben wir uns für eine offene und universelle Darstellungsform entschieden, um die Geschichte für alle zugänglich zu machen. Dieser Gedankenansatz setzt sich in den pädagogischen Aktivitäten fort, in denen die Themen Vielfalt, Gleichberechtigung und Identifikation von den Lehrpersonen gezielt angesprochen werden können, um eine achtsame und inklusive Bildung zu fördern.
